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Produkt zum Begriff Stadt:


  • Feuernutzung und Brand in Burg, Stadt und Kloster im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit.
    Feuernutzung und Brand in Burg, Stadt und Kloster im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit.

    Feuer hatte im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit eine große Bedeutung und war für die Menschen immer präsent: als Wärmequelle in Form von Kaminen, Öfen oder Fußbodenheizungen und als zentraler Bestandteil der Küche; als Gefahr, der begegnet werden musste, beispielsweise durch Brandschutzverordnungen trotz denen es gar zu häufig dennoch zu verheerenden Bränden kam; aber auch als Waffe für einen Angreifer bei einer Belagerung. Diesem Spannungsfeld zwischen Lebenselixier und Lebensbedrohung widmen sich die Beiträge dieses Bandes. Bauforscher, Archäologen, Kunsthistoriker und Historiker untersuchen die verschiedenen Aspekte des Feuers von der Nutzung in der Antike bis zur modernen Brandursachenermittlung werden alle Facetten des Themas beleuchtet.

    Preis: 19.95 € | Versand*: 6.95 €
  • Die Stadt im späten Mittelalter
    Die Stadt im späten Mittelalter

    Wie lebten die Menschen im späten Mittelalter? Was waren ihre Wünsche, was ihre Nöte und Sorgen? Aufwändige Spielszenen, Dokumentationsteile und authentische Abbildungen veranschaulichen das alltägliche Leben von Handwerkern, Nonnen oder Kaufleuten.   Höllenangst und Seelenheil Das Leben im Mittelalter war von Krankheit geprägt. Der Tod war allgegenwärtig. Bei einer durchschnittlichen Lebenserwartung von 30 Jahren war der Glaube an Gott die zentrale Lebensauffassung. Mauern, Brunnen, Galgenstricke innerhalb der Stadtmauern hatten Recht und Ordnung zu herrschen. Pflichten und Rechte der Bürger waren in den Verordnungen des Städtischen Rats genau festgelegt. Die Ratsherren waren auch Richter. Gesetzesbrecher wurden hart bestraft; Folter und Todesstrafe waren an der Tagesordnung. Handel, Handwerk, Marktgeschehen Jeder zweite Stadtbewohner war Handwerker. Organisiert in Zünften sorgten sie zusammen mit den Kaufleuten für die wirtschaftliche Stabilität der Stadt. Gassen, Getthos, Baubetrieb Holz und Lehm waren die wichtigsten Baustoffe für den Bau von Fachwerkhäusern, aber auch leicht brennbare Materialien. Stadtbrände vernichteten oft ganze Stadtviertel. Frauen, Fortschritt, Vorurteile Die Pest hatte um 1350 ein Drittel der gesamten Bevölkerung Europas dahingerafft. Arbeitskräfte waren knapp. Das verschaffte den Frauen Aufstiegschancen.

    Preis: 19.99 € | Versand*: 6.99 €
  • Klemmbausteine Mittelalter liche Magier Haus Gebäude Sets, Stadt mittelalter liche Burg führte Laden
    Klemmbausteine Mittelalter liche Magier Haus Gebäude Sets, Stadt mittelalter liche Burg führte Laden

    Klemmbausteine Mittelalter liche Magier Haus Gebäude Sets, Stadt mittelalter liche Burg führte Laden

    Preis: 50.69 € | Versand*: 0 €
  • Die deutsche Stadt im Mittelalter. 1150-1550.
    Die deutsche Stadt im Mittelalter. 1150-1550.

    Die mittelalterliche Stadtgeschichte des Autors und Historikers erschien erstmals Ende der 1980er-Jahre. Das Buch ist als »Der Isenmann« in Lehre und Forschung eingegangen und zu einem Standardwerk avanciert. 2012 hat der Autor eine um viele neue Themen erweiterte und aktualisierte Neubearbeitung seines Handbuchs vorgelegt. »Der neue Isenmann« erscheint jetzt bereits in zweiter durchgesehener Auflage.

    Preis: 130.00 € | Versand*: 0.00 €
  • Wie wurde die Stadt im frühen Mittelalter regiert?

    Im frühen Mittelalter wurde eine Stadt in der Regel von einem Stadtherrn oder einem Stadtrat regiert. Die genaue Form der Regierung hing von der politischen Struktur und den lokalen Gegebenheiten ab. Oft gab es einen Bürgermeister, der von den Bürgern gewählt wurde, und einen Rat, der die Stadtverwaltung leitete. Die Stadtregierung hatte die Aufgabe, die Interessen der Bürger zu vertreten und die Stadt zu verwalten.

  • Was macht ein Ritter im Mittelalter?

    Was macht ein Ritter im Mittelalter? Ein Ritter im Mittelalter kämpft in Schlachten für seinen Herrn und verteidigt sein Land. Er trägt eine Rüstung und ein Schwert, um sich im Kampf zu behaupten. Zudem nimmt er an Turnieren teil, um seine Fähigkeiten im Kampf zu zeigen und Ruhm zu erlangen. Ein Ritter folgt einem Ehrenkodex, der ihn verpflichtet, tapfer, loyal und gerecht zu sein. Er dient seinem Herrn treu und schützt die Schwachen und Hilflosen.

  • Was bedeutet das Stadtrecht für eine Stadt im Mittelalter?

    Was bedeutet das Stadtrecht für eine Stadt im Mittelalter?

  • Wie wurde die Burg im Mittelalter verteidigt?

    Im Mittelalter wurden Burgen auf verschiedene Weisen verteidigt. Dazu gehörten hohe Mauern und Türme, die es Angreifern erschwerten, die Burg zu betreten. Es gab auch Zugbrücken und Fallgitter, um den Zugang zu kontrollieren. Zudem wurden Waffen wie Pfeil und Bogen, Armbrüste und Katapulte eingesetzt, um Angreifer abzuwehren.

Ähnliche Suchbegriffe für Stadt:


  • Kloster und Wirtschaftswelt im Mittelalter.
    Kloster und Wirtschaftswelt im Mittelalter.

    Paderborn 2007. Klöster und Stifte des Mittelalters waren nicht nur Gebetsgemeinschaften, sondern ebenso auch Unternehmen, die auch fest in der profanen Welt der Wirtschaft verankert waren. Das Buch spannt den Bogen über die breit angelegte Thematik »Kloster und Wirtschaftswelt«: von Innovationen in Landwirtschaft und Technik über die dafür notwendige Logistik des Gütertransfers bis hin zu dem Wirtschaftsfaktor Kloster im ländlichen wie im urbanen Umfeld. Dabei werden die Entwicklungen in den verschiedenen Orden ebenso berücksichtigt wie die unterschiedlichen Voraussetzungen in Frauen- und Männerkonventen.

    Preis: 42.90 € | Versand*: 6.95 €
  • Baustein Spielzeug für mittelalter liche Soldaten, Burg Ritter, Krieg Pferd Waffen, Schilde,
    Baustein Spielzeug für mittelalter liche Soldaten, Burg Ritter, Krieg Pferd Waffen, Schilde,

    Baustein Spielzeug für mittelalter liche Soldaten, Burg Ritter, Krieg Pferd Waffen, Schilde,

    Preis: 5.59 € | Versand*: 1.99 €
  • Die Stadt im späten Mittelalter
    Die Stadt im späten Mittelalter

    Wie lebten die Menschen im späten Mittelalter? Was waren ihre Wünsche, was ihre Nöte und Sorgen? Aufwändige Spielszenen, Dokumentationsteile und authentische Abbildungen veranschaulichen das alltägliche Leben von Handwerkern, Nonnen oder Kaufleuten.   Höllenangst und Seelenheil Das Leben im Mittelalter war von Krankheit geprägt. Der Tod war allgegenwärtig. Bei einer durchschnittlichen Lebenserwartung von 30 Jahren war der Glaube an Gott die zentrale Lebensauffassung. Mauern, Brunnen, Galgenstricke innerhalb der Stadtmauern hatten Recht und Ordnung zu herrschen. Pflichten und Rechte der Bürger waren in den Verordnungen des Städtischen Rats genau festgelegt. Die Ratsherren waren auch Richter. Gesetzesbrecher wurden hart bestraft; Folter und Todesstrafe waren an der Tagesordnung. Handel, Handwerk, Marktgeschehen Jeder zweite Stadtbewohner war Handwerker. Organisiert in Zünften sorgten sie zusammen mit den Kaufleuten für die wirtschaftliche Stabilität der Stadt. Gassen, Getthos, Baubetrieb Holz und Lehm waren die wichtigsten Baustoffe für den Bau von Fachwerkhäusern, aber auch leicht brennbare Materialien. Stadtbrände vernichteten oft ganze Stadtviertel. Frauen, Fortschritt, Vorurteile Die Pest hatte um 1350 ein Drittel der gesamten Bevölkerung Europas dahingerafft. Arbeitskräfte waren knapp. Das verschaffte den Frauen Aufstiegschancen.

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  • Die Stadt im späten Mittelalter
    Die Stadt im späten Mittelalter

    Wie lebten die Menschen im späten Mittelalter? Was waren ihre Wünsche, was ihre Nöte und Sorgen? Aufwändige Spielszenen, Dokumentationsteile und authentische Abbildungen veranschaulichen das alltägliche Leben von Handwerkern, Nonnen oder Kaufleuten.   Höllenangst und Seelenheil Das Leben im Mittelalter war von Krankheit geprägt. Der Tod war allgegenwärtig. Bei einer durchschnittlichen Lebenserwartung von 30 Jahren war der Glaube an Gott die zentrale Lebensauffassung. Mauern, Brunnen, Galgenstricke innerhalb der Stadtmauern hatten Recht und Ordnung zu herrschen. Pflichten und Rechte der Bürger waren in den Verordnungen des Städtischen Rats genau festgelegt. Die Ratsherren waren auch Richter. Gesetzesbrecher wurden hart bestraft; Folter und Todesstrafe waren an der Tagesordnung. Handel, Handwerk, Marktgeschehen Jeder zweite Stadtbewohner war Handwerker. Organisiert in Zünften sorgten sie zusammen mit den Kaufleuten für die wirtschaftliche Stabilität der Stadt. Gassen, Getthos, Baubetrieb Holz und Lehm waren die wichtigsten Baustoffe für den Bau von Fachwerkhäusern, aber auch leicht brennbare Materialien. Stadtbrände vernichteten oft ganze Stadtviertel. Frauen, Fortschritt, Vorurteile Die Pest hatte um 1350 ein Drittel der gesamten Bevölkerung Europas dahingerafft. Arbeitskräfte waren knapp. Das verschaffte den Frauen Aufstiegschancen.

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  • Warum war die Burg im Mittelalter ein Machtsymbol?

    Die Burg im Mittelalter war ein Machtsymbol, da sie den Herrschaftsanspruch eines Adeligen oder Königs repräsentierte. Sie diente als Verteidigungsanlage und bot Schutz vor feindlichen Angriffen. Zudem war sie ein Zeichen von Reichtum und Status, da der Bau und die Instandhaltung einer Burg kostspielig waren.

  • Warum breitete sich die Pest im Mittelalter so schnell aus?

    Die Pest breitete sich im Mittelalter aufgrund mehrerer Faktoren schnell aus. Zum einen spielte die hohe Bevölkerungsdichte in den Städten eine Rolle, die eine schnelle Verbreitung begünstigte. Zudem gab es damals noch keine wirksamen Hygienemaßnahmen, was die Ausbreitung der Krankheit begünstigte. Zudem wurde die Pest auch durch Ratten und Flöhe übertragen, die sich in den unhygienischen Lebensbedingungen besonders gut vermehrten.

  • Welche Berufe gab es auf einer Burg im Mittelalter?

    Welche Berufe gab es auf einer Burg im Mittelalter? Auf einer Burg im Mittelalter gab es eine Vielzahl von Berufen, die für den reibungslosen Betrieb und die Verteidigung der Burg wichtig waren. Dazu gehörten Ritter, die für den Schutz der Burg und ihrer Bewohner verantwortlich waren, sowie Bogenschützen und Soldaten. Handwerker wie Schmiede, Zimmerleute und Steinmetze waren ebenfalls auf einer Burg beschäftigt, um Reparaturen durchzuführen und die Infrastruktur instand zu halten. Des Weiteren gab es Bedienstete wie Köche, Mägde und Knechte, die sich um den Haushalt kümmerten und für das leibliche Wohl der Bewohner sorgten. Zudem spielten Geistliche wie Priester und Mönche eine wichtige Rolle auf einer Burg, da sie für die religiöse Betreuung der Bewohner zuständig waren.

  • Was war die bedeutsamste Funktion einer Burg im Mittelalter?

    Die bedeutsamste Funktion einer Burg im Mittelalter war der Schutz vor Feinden und Eindringlingen. Sie diente als Wohnsitz für Adlige und als Verwaltungszentrum für das umliegende Land. Zudem diente sie als Symbol für Macht und Autorität.

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