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Produkt zum Begriff Tugenden:


  • Die kleinen Tugenden.
    Die kleinen Tugenden.

    Diese Texte gehören zum Persönlichsten, was Natalia Ginzburg je geschrieben hat: Die Autorin hat sie unverändert und unkorrigiert in diesem Band zusammengestellt, der so die Entwicklung ihres Stils zeigt und durch für sie prägende Lebenssituationen und -erfahrungen führt: die Verbannung in das abruzzesische Bergdorf, die mit der Ermordung ihres Mannes Leone durch die Nazis in Rom endet; die verzweifelte Zeit nach der Befreiung, ihre Freundschaft zu Cesare Pavese, wie Leone Ginzburg Mitbegründer des Turiner Einaudi Verlags; ihr Leben mit dem Anglistikprofessor Gabriel Baldini und ihre Zeit mit ihm in England.

    Preis: 9.95 € | Versand*: 6.95 €
  • Die kleinen Tugenden (Ginzburg, Natalia)
    Die kleinen Tugenden (Ginzburg, Natalia)

    Die kleinen Tugenden , Diese Texte über ihre prägenden Lebenserfahrungen gehören zum Persönlichsten, das Natalia Ginzburg je geschrieben hat. Sie erzählt von der Verbannung ihrer Familie in ein abruzzisches Bergdorf, die mit der Ermordung ihres Mannes Leone durch die Nazis in Rom endet; von der verzweifelten Zeit nach der Befreiung, in der Natalia nicht weiß, was mit dem Leben anzufangen sei; von ihrer Freundschaft mit Cesare Pavese, ihrer Beziehung zu dem Anglistikprofessor Gabriele Baldini und der gemeinsamen Zeit mit ihm in England, das ihr das traurigste Land der ganzen Welt zu sein scheint. Ob sie über ihren Beruf, das Schweigen, die menschlichen Beziehungen oder die großen und kleinen Tugenden schreibt, Natalia Ginzburg gelingt es stets, Lebensstoff so zu gestalten, dass große Literatur entsteht. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20200312, Produktform: Leinen, Titel der Reihe: Salto#251#, Autoren: Ginzburg, Natalia, Übersetzung: Pflug, Maja, Seitenzahl/Blattzahl: 160, Keyword: Ehe; Exil; Geld; Einaudi; Familie; Italien; Erziehung; Klassiker; Verbannung; Beziehungen; Sparsamkeit; Textsammlung; Lebensklugheit; Lebensweisheit; Leone Ginzburg; 20. Jahrhundert; italienische Literatur; menschliche Beziehungen, Fachschema: Großbritannien / Roman, Erzählung~Turin, Fachkategorie: Belletristik: Themen, Stoffe, Motive: Psychologisches Innenleben~Belletristik: Themen, Stoffe, Motive: Politik~Belletristik: Themen, Stoffe, Motive: Soziales~Belletristik in Übersetzung, Region: Vereinigtes Königreich, Großbritannien~Turin, Zeitraum: 1918-1943 (Italienische Nachkriegszeit und faschistische Periode)~1943-1945 (Periode des Widerstandes und der Befreiung vom Faschismus in Italien)~ca. 1950 bis ca. 1968 (Periode des Wiederaufbaus, des Wirtschaftswunders, der sozialen und politischen Transformationen in Italien)~1969-1980 (Periode des Protests und der 'Anni di Piombo' in Italien), Thema: Auseinandersetzen, Warengruppe: HC/Belletristik/Romane/Erzählungen, Fachkategorie: Moderne und zeitgenössische Belletristik, Thema: Entspannen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Wagenbach Klaus GmbH, Verlag: Wagenbach Klaus GmbH, Verlag: Wagenbach, Klaus, GmbH, Verlag, Länge: 211, Breite: 119, Höhe: 20, Gewicht: 240, Produktform: Gebunden, Genre: Belletristik, Genre: Belletristik, Vorgänger EAN: 9783803132833, Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0004, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 1409671

    Preis: 22.00 € | Versand*: 0 €
  • Kloster und Wirtschaftswelt im Mittelalter.
    Kloster und Wirtschaftswelt im Mittelalter.

    Paderborn 2007. Klöster und Stifte des Mittelalters waren nicht nur Gebetsgemeinschaften, sondern ebenso auch Unternehmen, die auch fest in der profanen Welt der Wirtschaft verankert waren. Das Buch spannt den Bogen über die breit angelegte Thematik »Kloster und Wirtschaftswelt«: von Innovationen in Landwirtschaft und Technik über die dafür notwendige Logistik des Gütertransfers bis hin zu dem Wirtschaftsfaktor Kloster im ländlichen wie im urbanen Umfeld. Dabei werden die Entwicklungen in den verschiedenen Orden ebenso berücksichtigt wie die unterschiedlichen Voraussetzungen in Frauen- und Männerkonventen.

    Preis: 42.90 € | Versand*: 6.95 €
  • Deutsche Tugenden. Von Anmut bis Weltschmerz.
    Deutsche Tugenden. Von Anmut bis Weltschmerz.

    Asfa-Wossen Asserate - äthiopischer Prinz und Erforscher der menschlichen Umgangsformen - wendet sich wieder einem seiner Lieblingsthemen zu: den Deutschen. Nach seinen Erfolgsbüchern Manieren und Draußen nur Kännchen nimmt er nun die Tugenden jenes Volkes unter die Lupe, das ihm seit den siebziger Jahren zur zweiten Heimat geworden ist. Da mag das Thema Pünktlichkeit nicht weiter überraschen, aber schon die Anmut der Deutschen schien bislang nicht weiter der Rede wert.

    Preis: 10.00 € | Versand*: 6.95 €
  • Was sind ethische Tugenden?

    Was sind ethische Tugenden? Ethische Tugenden sind positive Charaktereigenschaften, die dazu beitragen, moralisch richtiges Verhalten zu fördern. Beispiele für ethische Tugenden sind Ehrlichkeit, Mitgefühl, Gerechtigkeit, Tapferkeit und Selbstlosigkeit. Diese Tugenden dienen als Leitlinien für das Handeln und helfen dabei, ethische Entscheidungen zu treffen und ein moralisch integres Leben zu führen. Sie sind grundlegend für das Zusammenleben in einer Gesellschaft und tragen zur Schaffung eines harmonischen und respektvollen Miteinanders bei.

  • Wofür sind welche Tugenden laut Aristoteles?

    Laut Aristoteles sind Tugenden Charaktereigenschaften, die das richtige Verhalten und Handeln fördern. Er unterscheidet zwischen ethischen Tugenden, die das richtige Verhalten im Alltag betreffen, und intellektuellen Tugenden, die das richtige Denken und Urteilen betreffen. Beispiele für ethische Tugenden sind Tapferkeit, Besonnenheit und Gerechtigkeit, während Beispiele für intellektuelle Tugenden Weisheit, Klugheit und Wissen sind.

  • Was versteht man unter dem Begriff Ritterlichkeit und welche Werte und Tugenden waren für Ritter besonders wichtig?

    Ritterlichkeit bezeichnet die ethischen und moralischen Grundsätze, nach denen Ritter im Mittelalter lebten. Zu den wichtigsten Werten und Tugenden gehörten Tapferkeit im Kampf, Treue gegenüber dem Lehnsherren und Schutz der Schwachen und Hilfsbedürftigen. Ehre, Respekt und Höflichkeit waren ebenfalls zentrale Bestandteile der Ritterlichkeit.

  • Sind die deutschen Tugenden auch in Norwegen vorhanden?

    Ja, viele der deutschen Tugenden wie Pünktlichkeit, Fleiß und Ordnung sind auch in Norwegen vorhanden. Norweger sind bekannt für ihre Zuverlässigkeit und ihre hohe Arbeitsmoral. Allerdings gibt es auch kulturelle Unterschiede, zum Beispiel in Bezug auf die Betonung von Individualität und Gemeinschaft.

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  • Kontrolle der Macht. Beratung von König, Adel und Kirche im Mittelalter.
    Kontrolle der Macht. Beratung von König, Adel und Kirche im Mittelalter.

    Rat und Beratung ist schon seit der Antike für die Herrschaftsausübung zentral. Die »konsensuale Herrschaft« des Mittelalters beruht gerade auf diesem Prinzip, dass Entscheidungen einvernehmlich und in Beratungen gefällt werden sollten. Angesichts der weitgehenden Vertraulichkeit dieser Beratungen sind sie in den Quellen naturgemäß kaum nachvollziehbar. Die mittelalterliche Herrschaft lebt von ihrer Intransparenz und von fehlenden Regularien. Dennoch wird in den Führungsspitzen geradezu ständig beraten. In der neuen Forschung findet das Thema zunehmend großes Interesse. Gerd Althoff analysiert in einem großen Überblick Quellen zur Beratung systematisch. Mit Schwerpunkt auf dem Früh- und Hochmittelalter beschreibt er die Regeln der Beratung und zeigt Möglichkeiten und Grenzen politischer Partizipation durch Beratung auf. Für Theorie und Praxis mittelalterlicher Herrschaft ist dieser Zugang neu und dementsprechend reich an Einsichten - eine Summe seiner langen Beschäftigung mit dem Thema.

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  • Was macht ein Ritter im Mittelalter?

    Was macht ein Ritter im Mittelalter? Ein Ritter im Mittelalter kämpft in Schlachten für seinen Herrn und verteidigt sein Land. Er trägt eine Rüstung und ein Schwert, um sich im Kampf zu behaupten. Zudem nimmt er an Turnieren teil, um seine Fähigkeiten im Kampf zu zeigen und Ruhm zu erlangen. Ein Ritter folgt einem Ehrenkodex, der ihn verpflichtet, tapfer, loyal und gerecht zu sein. Er dient seinem Herrn treu und schützt die Schwachen und Hilflosen.

  • Wie wurde die Burg im Mittelalter verteidigt?

    Im Mittelalter wurden Burgen auf verschiedene Weisen verteidigt. Dazu gehörten hohe Mauern und Türme, die es Angreifern erschwerten, die Burg zu betreten. Es gab auch Zugbrücken und Fallgitter, um den Zugang zu kontrollieren. Zudem wurden Waffen wie Pfeil und Bogen, Armbrüste und Katapulte eingesetzt, um Angreifer abzuwehren.

  • Warum war die Burg im Mittelalter ein Machtsymbol?

    Die Burg im Mittelalter war ein Machtsymbol, da sie den Herrschaftsanspruch eines Adeligen oder Königs repräsentierte. Sie diente als Verteidigungsanlage und bot Schutz vor feindlichen Angriffen. Zudem war sie ein Zeichen von Reichtum und Status, da der Bau und die Instandhaltung einer Burg kostspielig waren.

  • Warum breitete sich die Pest im Mittelalter so schnell aus?

    Die Pest breitete sich im Mittelalter aufgrund mehrerer Faktoren schnell aus. Zum einen spielte die hohe Bevölkerungsdichte in den Städten eine Rolle, die eine schnelle Verbreitung begünstigte. Zudem gab es damals noch keine wirksamen Hygienemaßnahmen, was die Ausbreitung der Krankheit begünstigte. Zudem wurde die Pest auch durch Ratten und Flöhe übertragen, die sich in den unhygienischen Lebensbedingungen besonders gut vermehrten.

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